miniusina - das offene atelier

Vom 1. August bis zum 11. September arbeiten zwei Mitglieder des brasilianischen Kollektivs miniusina, der bildende Künstler Igor Souza und der Architekt Marcos Nunez in Interaktion mit der Performerin und Musikologin Fiona Kelly (Belgien) und der Bühnenbildnerin Franziska Bornkamm als Artists in Residence in einem offenen Atelier im präsenz werk. Sie werden durch das Zusammenstoßen ihrer jeweiligen Wahrnehmungen von der Welt und vom Individuum Ambiente kreieren, die Tag für Tag Raum für das Imaginäre schaffen.
Das Atelier ist Dienstags bis Samstags jeweils von 14 bis 22 Uhr (meistens) für Besucher geöffnet.

Design: Igor Souza

Ausstellungen

miniusina - das offene atelier

Vom 1. August bis zum 11. September arbeiteten zwei Mitglieder des brasilianischen Kollektivs miniusina, der bildende Künstler Igor Souza und der Architekt Marcos Nunez in Interaktion mit der Performerin und Musikwissenschaftlerin Fiona Kelly (Belgien) und der Bühnenbildnerin Franziska Bornkamm als Artists in Residence in einem offenen Atelier im präsenz werk. Ihr Ziel: Durch das Zusammenstoßen ihrer jeweiligen Wahrnehmungen von der Welt und vom Individuum Ambiente  zu kreieren, die Raum für das Imaginäre schaffen. Am Ende dieser intensiven Zeit war ein großes, einem sitzenden Wesen ähnliches Objekt entstanden, erfüllt von unzähligen Figuren, projezierten Bildern, Geschichten und Tönen. Viele Besucher in diesen Wochen waren in unterschiedlicher Art und Weise am Prozess der Erschaffung und an der abschließenden Zerstörung beteiligt. 


Zeitträume - Malerei von Elke Mros

Vom 25. bis zum 27. Juni 2010 fand zum zwölften Mal das Kunst- und Kulturfestival "48-Stunden-Neukölln" statt, präsenz werk nahm zum dritten Mal als Veranstaltungsort daran teil. Und wieder war es möglich, eine großartige Künstlerin hier aus dem Schillerkiez dafür zu gewinnen, die Malerin Elke Mros. ZEITTRÄUME war der Titel ihrer Ausstellung, die im präsenz werk  bis zum 25. Juli zu sehen war. In ihren großformatigen, intensiven Bildern thematisiert Elke Mros den Aufbruch fester Formen in neue Dimensionen, getrieben von einer sich ausdehnenden Kraft hinter den Dingen. Musikalischer Gast der Ausstellungseröffnung war erneut der Flötenspieler Mila Morgenstern, der mit seinen mystischen Improvisationen zum Erfolg des Abends beitrug.